Montag, 28. Januar 2008

Ein sonniges Wochenende...

...war es für mich, auch wenn das Wetter so gar nicht mitspielte.

Nach dem Geburtstags-Freitag war ich am Samstag Abend mit dem Laufverein, dem ich nun angehöre, zur Auszeichnungsveranstaltung des Oder-Spree-Cup´s 2007. Nicht als Plazierte sondern als Begleitung einer Siegerin. Kathrin hat einen Pokal, 2 Urkunden und 3 Rosen abgesahnt. Herzlichen Glückwunsch!!! In diesem Jahr will ich auch ein paar Läufe mitmachen, vielleicht bekomme ich dann auch eine Rose ;-).

Und gestern stand die nächste Feier an: unsere "Kleene" ist nun schon 14 Jahre alt. Für sie wird es auch ein ereignisreiches Jahr, denn im April feiert sie ihre Jugendweihe und im Moment durchlebt sie gerade ihre Pubertät. Aber durch ihre Schwester sind wir vorgewarnt ;-). Von dieser hat sie sich übrigens eine selbstgebackene Geburtstagstorte gewünscht.



Gelaufen bin ich auch, am Samstag 10 km bei Sturm und am Sonntag 11 km bei windigem Regen. Aber alles besser als Glatteis.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Eine Tochter, die sich zur Volljährigkeit ein Karnickel wünscht und der kleinen Schwester eine Torte mit Zitronenscheiben (?) schenkt ... also irgendwie ... *g*

fikezrk

(was Kathrin kann, das kann ich ...
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nicht ... aber ich kanns bei den Buchstaben wenigstens versuchen ;-)

Hase hat gesagt…

Da liegen die Geburtstage ja recht nah beieinander bei euch. Alles in einem Aufwasch? ;-)
Herzlichen Glückwunsch auch an die Kleene!

Anett hat gesagt…

Ja, Lizzy, passt nicht ganz in das Klischee... Aber wir haben das mit dem Kaninchen die ganze Zeit unterbunden. Und bekanntlich wünscht man sich immer das, was man nicht haben kann. Aber sie weiß auch, dass sie sich ganz allein drum kümmern muss.
Die Torte ist übrigens ganz lecker und hat auch viel Arbeit gemacht. Die Zitrone muss man ja nicht mitessen ;-).

Hase, auf wenigstens 2 Tage Unterschied haben wir es gebracht. Früher war es schon Stress, 2 Kindergeburtstage mit einem Tag Pause auszurichten. Jetzt ist es entspannt, sie wollen nur noch was zu Futtern haben, für Beschäftigung sorgen sie allein.