Heute sollte es nun ein etwas längerer Lauf werden und ich wollte es zum Einstieg auch bei 3 Läufen belassen. Doch dann kam mir ein Lauftreff dazwischen, den ich nicht absagen wollte.
Zu viert ging es um den Treppelsee, teilweise auf den Spuren des Schlaubetal-Marathons.
Tief verschneit war der Wald und wir mussten sogar die eigentliche Route verlassen, um wenigstens schon vorhandenen Spuren zu folgen. Dafür ging es reichlich bergauf. Das war bei dem tiefen Schnee sehr anstrengend und man kam nur in kleinen Schritten voran.
Oben angekommen hatten wir dann für eine Weile eine fest gefahrene Schneedecke zur Verfügung, was das Laufen zur Abwechslung einfacher machte. Doch um wieder an den See zu gelangen, mussten wir sogar durch unberührten Schnee. Der lief sich dann sogar einfacher als durch schon vorhandene Spuren, da er sehr pulvrig war.
Auf dieser Brücke ging es dann über die Schlaube und es gab so viele tolle Motive,
7 Kommentare:
Einfach schöne Bilder!
Grüße
Jörg
Der Kontrast könnte ja gar nicht größer sein - Bilder von Athen und dann Bilder vom Schnee im Schlaubethal. Danke fürs Mitnehmen.
Was Anja schreibt, dachte ich auch: was für ein Kontrast!
Hihi, dieser dolle Kontrast ist auch ein wenig der fehlenden Zeit und meiner Schreibfaulheit geschuldet. Denn so schlimm habe ich das gar nicht empfunden.
Traumhafte Bilder!
LG, Ramona
Danke, Ramona. Du solltest einiges davon erkennen ;-).
Toll, ich muss wohl mal im Winter kommen!
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